Intensivtherapie im Ambulanticum als Vorbild für die Golfstaaten

Besucher der MEDICA in Düsseldorf aus den Golfstaaten ließen es sich nicht nehmen das AMBULANTICUM® im beschaulichen Herdecke zu besuchen. Mit dabei: Vertreter der Gesundheitsministerien Saudi Arabiens und Kuwait sowie Experten führender Kliniken aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Grund des Besuchs war der Einsatz neuer Technologien wie dem Lokomat, Armeo Spring und Erigo zur optimalen Rehabilitation von Patienten. Dies konnte dadurch live und vor Ort im Therapiealltag erlebt werden.

In den Golfstaaten ist der Einsatz robotischer Assistenzgeräte in der neurologischen Rehabiliation noch wenig verbreitet. Wenn Patienten nicht zur Therapie ins europäische Ausland geflogen werden können, begeben sich diese meist in die heimische Pflege und werden nicht weiter therapiert.

Dies könnte sich nun bald ändern, denn die Experten waren tief beeindruckt von der Therapie der Zukunft, wie sie im Ambulanticum gelebt wird. Dabei zählte nicht nur mit wieviel Liebe zum Detail das AMBULANTICUM® aus Patientensicht aufgebaut worden ist, sondern auch wie individuell jede Therapie auf die einzelnen Patientenbedürfnisse angepasst ist. Stärken werden ausgebaut, Schwächen durch intensives Training relativiert.

Am eindruckvollsten dabei waren jedoch auch für die Experten die Ergebnisse, die selbst bei „hoffnungslosen“ Patienten zu einer deutlich gesteigerten Lebensqualität führten. Durch das perfekte Zusammenspiel von Mensch und Maschine ist es dem AMBULANTICUM® in kürzester Zeit gelungen, das Potential eines jeden Patienten durch perfekte Therapieprogramme optimal auszubauen.

So bleibt zu hoffen, dass das Erfolgskonzept des AMBULANTICUM® zukünftig auch die moderne Neurorehabiliation in den Golfstaaten beeinflusst.

Samuel Koch lässt sich in Herdecke aufpäppeln

Zwischen zwei Therapieeinheiten im Herdecker AMBULANTICUM® nahm sich der bei einer „Wetten, dass..?“-Show verunglückte Schauspieler Zeit für ein Gespräch.

Nur ein paar Worte hatte Dr. Bernd Krahl mit seinem prominenten Patienten Samuel Koch gewechselt, bevor die Lokalredaktion Gelegenheit zum Gespräch bekam. Doch die wenigen Worte hatten ausgereicht, um den Geschäftsführer des AMBULANTICUM® erkennen zu lassen, dass der in einer „Wetten, dass..?“-Show vor fünf Jahren schwer verunglückte Samuel Koch nicht nur ein „sehr smarter, informierter junger Mann“ ist, sondern dass er auch „die nötige Disziplin und Ernsthaftigkeit mitbringt und nicht mit dem Anspruchsdenken gekommen ist: Hier ist mein Versicherungskärtchen, mach mich gesund!“ Denn, so Krahls Überzeugung, „vor den Erfolg setzte Gott den Schweiß“.

Getragen ist die Reha-Einrichtung im übrigen von Bernd Krahls ganz persönlichem Credo: „Es ist nie zu spät. Den Begriff ‘austherapiert’ darf es nicht geben.“ Damit und mit seiner interdisziplinären Arbeit hat er ganz offenbar bei Samuel Koch offene Türen eingerannt. Über Mundpropaganda, so der 27-Jährige, habe er von der Einrichtung in Herdecke erfahren, in der er nun vier Wochen lang trainiert und an unterschiedlichen Therapien teilnimmt. „Die sind extrem jung und frisch aufgestellt, haben junge und motivierte Leute“, so Samuel Koch. Außerdem sei er experimentierfreudig was die vielen Angebote angehe – etwa das robotergesteuerte Arbeiten. Ein weiterer Vorteil des AMBULANTICUM® sei es, dass alles unter einem Dach sei – von der Ergo- über die Logo- und die Physiotherapie bis hin zu der robotikassistierten Biofeeback-Therapie.

Zwischen zwei Trainingseinheiten hat sich der querschnittgelähmte Schauspieler Zeit für ein Gespräch mit der Lokalredaktion genommen. Dass eine Boulevardzeitung mit Fotos jüngst über seinen Heiratsantrag an seine Freundin Sarah Elena Timpe berichtet, kommentiert er kopfschüttelnd: „Ich bin wohl immer noch nicht so professionell und zu naiv.“ Er hätte sich denken können, dass irgendjemand mit dem Handy ein Foto mache und verkaufe. Aufregen aber mag er sich darüber nicht.

 

Aufbautraining im AMBULANTICUM® eine Auszeit für den Kopf
Nach Herdecke gekommen ist der 27-Jährige, um sich ein wenig aufzupäppeln und zudem an seinem Körper zu arbeiten. Restfunktionen suchen, auf- und ausbauen nennt er das. Denn das letzte Jahr war anstrengend. Hunderte von Terminen hat er absolviert, bei Konzertlesungen und im Theater. Und in diesem Jahr sieht sein Kalender nicht viel anders aus. Herdecke und die Trainingseinheiten im AMBULANTICUM® sind also so etwas wie eine kleine Auszeit für den Kopf, aber eine Herausforderung für den Körper. Denn immerhin trainiert Samuel Koch sieben Stunden am Tag im AMBULANTICUM®, fünf Tage die Woche. „Und in Kirchende, wo ich wohne, habe ich auch Trainingsgeräte stehen. Die nutze ich zum Ausspannen und Einschlafen“, sagt er.

Ob er auch schon etwas von Herdecke und der schönen Altstadt gesehen habe? „Ja natürlich“, so Koch. Er gehe ständig irgendwo essen, teilweise lasse er das sich das Essen aber auch liefern. Und wie reagieren die Leute auf ihn? „Die sprechen mich schon an, aber nicht unangenehm.“ In Dortmund und Hagen sei er auch schon gewesen.

In diesem Moment kommt sein Bruder Jonathan mit dem Auto um die Ecke gefahren und gesellt sich kurz zu uns. Persönliche Fragen, so war es vor unserem Gespräch vereinbart, sollten möglichst außen vor bleiben. Aber die Bitte, einen Satz zu seinem jüngeren Bruder zu sagen, schlägt Samuel Koch nicht ab: „Ich bin froh, dass er hier ist und auch für seine Ausbildung dazu lernt.“ Jonathan Koch wird Physiotherapeut.

Weg vom Persönlichen, hin zum Beruflichen: Ab Ende Oktober tourt Samuel Koch wieder mit Samuel Harfst durch die deutschen Lande. Bei den Konzertlesungen stellt er sein neues Buch „Rolle vorwärts“ vor. Ob er sich vorstellen kann, auch mal für eine Konzertlesung nach Herdecke zu kommen? „Na klar“, sagt Samuel Koch, „nehmen Sie einfach Kontakt über mein Büro auf.“

Elisabeth Semme

Quelle: WAZ.de
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-wetter-und-herdecke/samuel-koch-laesst-sich-in-herdecke-aufpaeppeln-id10982557.html#plx387683434

Besuch aus Süd-Korea

Eine Woche lang begleiteten uns vier Physiotherapie-Studenten zusammen mit Herrn Prof. Dr. Byoung Kwon Lee von der Konyang University aus Süd-Korea, auf Ihrer Tour durch Europa, bei der Arbeit im AMBULANTICUM®. Die Verständigung fiel aufgrund fehlender Sprachkenntnisse manchmal etwas schwer, aber wenn auch die Englischkenntnisse nicht mehr halfen, nutzten wir einfach Hände und Füße. Das funktionierte immer.

Unsere Gäste zeigten sich sehr interessiert an unserer Arbeit. Besondere Aufmerksamkeit erregten dabei unsere robotik-assistierten Systeme, wie der Lokomat®Pro mit FreeD Modul, Amadeo®, Armeo®Spring, Erigo® und unser Space-Curl. Dieses wurde mit lauten Geschrei und freudigem Jauchzen einem intensiven Praxistest unterzogen. Die Knie waren im Anschluss ein wenig wackelig. Aber die Erfahrung, dass die Therapie in unserem Haus nicht nur harte Arbeit für die Patienten bedeutet, sondern auch eine gehörige Portion Spaß beinhaltet, tat dies keinen Abbruch.

Ihre universitäre Ausbildung hatte ihnen bisher nur sehr wenig direkten Kontakt mit Patienten beschert. Umso wissbegieriger schrieben die vier koreanischen Studenten alles mit und löcherten uns mit ihren Fragen, die wir ihnen gerne beantworteten. Am Ende ihres Aufenthalts begleitete Herr Alex Kamps von der Firma Hocoma unsere fünf Gäste und bot ihnen die Möglichkeit noch einmal den Lokomaten® Pro mit FreeD Modul und den Armeo®Spring im AMBULANTICUM® intensiv auszuprobieren.

Viel zu schnell waren die fünf Tage vorbei. Am Ende wurden wir Therapeuten mit kleinen Gastgeschenken bedacht. Tags darauf ging es für Prof. Dr. Lee, Yeong Tae Kim, Se Ra Han, Yoon Sil Yi und Da Jeong Choi weiter nach Österreich.

Tolles Grillfest im Ambulanticum

Traditionell, so auch in diesem Jahr, luden die Geschäftsführer des AMBULANTICUM® Dr. Bernd Krahl und Marion Schrimpf sowie das gesamte Team zum alljährlichen Grillfest nach Herdecke.

Aus ganz Deutschland kamen weit über hundert Patienten, auch ehemalige, mit Ihren Angehörigen, die das Fest mit Kuchen, Salaten und bester Laune bereicherten. Mit großer Freude und von Emotionen getragen standen Gedanken und Erfahrungsaustausch im Zentrum mancher Begegnung. Bei herrlicher Sonne mit milden Temperaturen entwickelte sich rasch Festtagsstimmung.

Musikalisch Untermalt wurde die Veranstaltung vom Liedermacher Björn Nonnweiler aus Hagen, der mit seiner klaren, einmaligen Stimme die Zuhörer begeistern und für sich gewinnen konnte.

Alle waren sich einig: „im Nächsten Jahr sehen wir uns wieder!“

Durch Verstehen wieder zum Gehen!

Wenn erfahrenen Therapeuten vor Staunen die Kinnlade herunterfällt; wenn Menschen Jahre nach einer schweren neurologischer Erkrankung lernen sich selbst zu analysieren; wenn Bewegung wieder mit Energie und Lebensfreude verbunden wird und wenn aus einfachem „Gehen“ ein „Verstehen“ wird, dann war Kirsten Götz-Neumann im AMBULANTICUM® zu Besuch.

Die aus Düsseldorf stammende Wahl- Amerikanerin befasst sich seit fast 30 Jahren mit dem Thema Gang und ist heute sicherlich eine Koryphäe auf diesem Gebiet. Gestützt durch Ihre kooperierenden Institute u.A. vom Rancho Los Amigos National Rehabilitation Center und der University of Southern California, erforschte Sie über Jahrzehnte Zusammenhänge aus den Bereichen Biomechanik, Bewegungswissenschaft und Medizin und stellte diese in Ihrem Lehrbuch „Gehen verstehen“ zusammen.
Doch insbesondere in Ihrer Fortbildungsreihe schafft es Kirsten Götz-Neumann wie wohl kein Zweiter die komplexen Zusammenhänge des menschlichen Ganges spannend, plausibel und nachvollziehbar darzustellen.

Bei den Ergebnissen Ihrer Forschung und Therapie kann man wohl von einer Revolution in der Ganganalyse und Gangtherapie sprechen, da die Zusammenhänge weit über das hinaus gehen und vielleicht sogar einiges in Frage stellen, was bisher gängige Lehrmeinung war.
Neben den wissenschaftlichen Erkenntnissen standen in der Fortbildung vom 04.- 07.06.2015 auch psychologische und pädagogische Grundlagen auf dem Lehrplan:
„Nur Patienten, die verstehen was ihr Problem ist, können auch zielgerichtet an sich arbeiten“, so eine Erkenntnis von Maike Behler, Sportwissenschaftlerin im AMBULANTICUM® in Herdecke und Teilnehmerin am Grund- und Aufbaukurs „Gehen verstehen“.

Grundlage einer zielgerichteten Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Patient ist für Kirsten Götz-Neumann darüber hinaus, dass sich jeder Therapeut versucht in das Handicap seines Patienten hinein zu fühlen. So war es u.A. auch Inhalt der Fortbildung bestimmte Gangauffälligkeiten zu imitieren, was durch die unökonomischen Bewegungen selbst die vermeidlich „fitten“ Therapeuten an ihre Belastungsgrenzen brachte.

Frau Götz-Neumann schafft es nicht nur die trockene Therapie spannend und verständlich zu verpacken, sondern nimmt auch jeden Therapeuten, Orthopädietechniker oder Arzt, der sich Ihrer „Observational Gait Instructor Group“ anschließen möchte, in die Pflicht. Sie stellt die ganzheitliche Verantwortung jedes einzelnen am Rehabilitationsprozess eines Betroffenen beteiligten Menschen heraus, um eng an den individuellen Zielen des Patienten größtmöglichen Therapieerfolg zu gewährleisten.

Damit ist schon vom Grundsatz her eine optimale Brücke zum AMBULANTICUM®, dem Austragungsort der „Gehen verstehen“ Fortbildung, gebildet. Auch hier wird sich eine ganzheitliche, interdisziplinäre Therapie, die eng an den Zielen der Betroffenen ausgerichtet ist, auf die Fahne geschrieben. Obwohl hier neuste High-Tech, wie robotikgestützte Therapie im „Lokomat“, in den Therapien angewandt wird, konnten die Therapeuten des AMBULANTICUM® viele neue Erkenntnisse mit aus der Fortbildung aufnehmen: „Unser Werkzeugkoffer“ wurde mit Sicherheit um einige wichtige Bestandteile erweitert, insbesondere, wenn es darum geht den Betroffenen Problemstellungen durch Videofeedback sofort sichtbar, erkennbar und erlebbar zu machen,“ so Fabian Wegehaupt, Therapeutischer Leiter des AMBULANTICUM®. „Erst vermittelte Eigenkompetenzen ermöglichen es dem Patienten, der wieder auf die Beine kommen möchte, dies auch zielgerichtet zu tun.“

Nicht zuletzt wegen dieser Synergien strebt das AMBULANTICUM® eine Zertifizierung als „Gang-Exzellenzzentrum“ an, sodass Kirsten Götz-Neumann wohl nicht das letzte mal in Herdecke zu Gast war.

Am Ende waren sich alle Teilnehmer aus der Physiotherapie, Ergotherapie, Sportwissenschaft und Orthopädietechnik aus Deutschland und der Schweiz einig „wir machen weiter

Unser Dank gilt Frau Kirsten Götz Neumann, die es geschafft hat 4 Tage „gehen verstehen“ zu einem bleibenden Erlebnis werden zu lassen!

Kursreihe „Gehen verstehen“ – von Los Angeles nach NRW

Nach einigen Anstrengungen ist es dem AMBULANTICUM® Herdecke und der Gesundheitsakademie SMMP gelungen, Kirsten Götz – Neumann mit der Fortbildungsreihe „Gehen verstehen“ nach NRW zu holen. Im Juni findet diese hochkarätige Veranstaltung in Herdecke im AMBULANTICUM® statt.

Hierbei wird eine systematische Methode zur Beobachtung, Dokumentation und Analyse des Gehens nach Rancho Los Amigos Medical Center Los Angeles/USA vorgestellt.

Der physiologische Gang ist Leitbild und Orientierungshilfe zugleich, für eine funktionelle und richtig aufgebaute Behandlung. Erst die exakte Erfassung des Gangbildes durch Beobachtung und Dokumentation sowie die richtige Befundung eröffnen dem Therapeuten die Möglichkeit, in jeder Stufe der Behandlung das notwendige Vorgehen begründet zu erarbeiten. Durch Patientendemonstrationen und Videoaufnahmen wird in dem Kurs die Beobachtungsgabe geschult und das erlernte Wissen sofort praktisch angewendet.

Das Buch „Gehen verstehen“ von Kirsten Götz – Neumann ist sicher ein Begriff.

Der Kurs wird als Grund- und Aufbaukurs vom 4.6.2015 bis zum 7.6.2015 angeboten.
Weitere Kursdetails, sowie die Möglichkeit sich anzumelden finden Sie unter
www.gehen-verstehen.de.

Zu Fragen der Förderfähigkeit (z.B. Bildungsscheck NRW) steht Ihnen Frau Karin Schulte aus unserem Bildungswerk der Gesundheitsakademie SMMP unter 02942 / 988 980 zur Verfügung.

Gesundheitsministerin Barbara Steffens besuchte AMBULANTICUM®

Politisches Interesse an den zeitgemäßen Aktivitäten des AMBULANTICUM® bekundete unsere NRW Gesundheitsministerin Frau Barbara Steffens anlässlich Ihres persönlichen Besuches unserer Einrichtung. Begleitet wurde Frau Steffens von  Herrn van Aalst, Leiter der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen der Techniker Krankenkasse, und Herrn Arndt Winterer, dem Leiter des Landesgesundheitszentrums Nordrhein-Westfalen.

Rege Diskussionen mit Patienten und deren Angehörigen vermittelten unseren Besuchern Einblicke in deren Lebens- und Therapie-Alltag. Besonders interessiert zeigte sich Frau Steffens am Patienten Come-Out, gerade bei Wachkoma-Patienten, denen Therapien aufgrund der Schwere Ihrer Betroffenheit in ambulanten Therapieeinrichtungen bisher nur wenig offen standen.

Positiv wertete die Ministerin den Ansatz des AMBULANTICUM® für interdisziplinäre, zeitgemäße und ambulante Therapien, insbesondere als wohnortnahes Konzept für Patienten mit Defiziten aufgrund von Erkrankungen des Zentralnervensystems mit multimorbiden Folgeerkrankungen. Der Geschäftsführer Dr. Bernd Krahl erläuterte das Konzept des AMBULANTICUM® und die damit verbundenen Vorteile für den Patienten und deren pflegende Angehörige. Die innovative Kombination von Verknüpfung traditioneller Therapiemethoden mit modernster Robotik fand großen Zuspruch. Auch die Einbeziehung der Angehörigen mit in die Therapie, die zu deren Entlastung bei der Pflege beitragen soll und den Patienten zu mehr Selbständigkeit und Eigenaktivität anspornen soll, fand großen Anklang.

Das Treffen war ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer erweiterten und verbesserten Regelversorgung für Betroffene mit Erkrankungen des Zentralnervensystems.

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