Besuch aus Südkorea: KONYANG Universität

Unser Ambulanticum® hat die Aufmerksamkeit der KONYANG Universität in Südkorea erweckt!

Herr Professor LEE vom Fachgebiet Physio studiert hier vor Ort mit neun seiner Studenten das Konzept der interdisziplinären Zusammenarbeit in der Therapie von Patienten mit einer Erkrankung des zentralen Nerven Systems. Herzlichen Dank für Ihren Besuch!

Schulung am LOKOMAT Pro

Unter den kritischen Blicken von Alex (HOCOMA) wurden Sportwissenschaftler und Physiotherapeuten am LOKOMAT Pro
geschult. Hochkonzentriert wurde das theoretisch erlernte am Patienten in die Praxis umgesetzt.

Ambulanticum profitiert von Fördermitteln des Bundes

Der Bund unterstützt aktuell Bildungs- und Forschungs-Vorhaben im nördlichen Ennepe-Ruhr-Kreis (Wahlkreis 139) mit fast acht Millionen Euro. Dies teilt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin der Verteidigung, Dr. Ralf Brauksiepe, mit.

Zu den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Vorhaben gehört unter anderem ein Biotech-Unternehmen aus Witten und das Ambulanticum in Herdecke. Das Therapiezentrum am Nacken erhält nach der erfolgreichen Bewerbung 67 000 Euro für das Vorhaben, die individuelle rhythmische Bewegungsanbahnung zu fördern. Die Gelder stehen bis Juni 2018 zur Verfügung. Beide Betriebe hatte der Hattinger Staatssekretär in den vergangenen Jahren besucht und sich vor Ort von deren Innovationskraft überzeugen können.

23 Projekte werden gefördert
Insgesamt werden nun 23 Vorhaben im nördlichen Ennepe-Ruhr-Kreis mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unterstützt. „Jedes einzelne dieser Förderprojekte ist ein Nachweis für die Innovationskraft unserer Region und der Menschen, die hier leben und arbeiten“, so Brauksiepe. Die Bundesregierung nehme demnach Investitionen in Bildung und Forschung sehr ernst. Der Etat des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wurde seit 2005 auf heute 17,6 Milliarden Euro mehr als verdoppelt, erklärt Brauksiepe.

Symposium Mensch und Roboter

Auf dem Symposium „Mensch und Roboter – Chance oder Konflikt im medizinischen Umfeld?“ hatte die GL des Ambulanticum Gelegenheit sich mit unserem Gesundheitsminister Herrmann Gröhe, Prof. Dr. med.Thomas Schildhauer (Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil, Bochum), Prof. Yashiyuki Sankai (Vorstandsvorsitzender der Cyberdyne) und diversenen weiteren Akteuren aus der Gesundheitswirtschaft auszutauschen.

Dabei hatte Dr. Krahl die Chance einen Prototypen der Firma Cyberdyne für die obere Extremität zu testen.

Bertelsmann BKK und Ambulanticum schließen Rahmenvereinbarung

Die Bertelsmann BKK ist die dritte Krankenkasse, die mit dem AMBULANTICUM© eine Rahmenvereinbarung zur Kostenübernahme von Versorgungskonzepten für Menschen mit stark eingeschränkter Bewegungs- und Gangfähigkeit im Rahmen einer Erkrankung des ZNS geschlossen hat.

Das AMBULANTICUM© und die Bertelsmann BKK wollen bei der Behandlung von Kindern und Erwachsenen mit motorischen Entwicklungsstörungen oder stark eingeschränkter Bewegungs- und Gangfähigkeit neue Wege gehen. Für das intensive ambulante interdisziplinäre Therapiekonzept werden bewährte Behandlungsverfahren aus der Physio-, Ergo- und Sporttherapie mit modernsten robotik- und gerätegestützten Therapien so zusammengeführt, dass ein zurzeit in Deutschland einmaliges intensives ambulantesBehandlungskonzept entsteht.

Im AMBULANTICUM© findet eine an die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen
der Patienten adaptierte Indikationsstellung bezüglich der Behandlung statt. Ziel ist es,
durch individuelle, gezielte Behandlungen und innovative Therapiemaßnahmen eine
nachhaltige Verbesserung der Funktionen zu erreichen und diese für den Alltag der
Patienten nutzbar zu machen. Dabei wird angestrebt, die Mobilität des Patienten zu
verbessern und zu stabilisieren. Der Patient soll in die Lage versetzt werden, ein
größtmögliches Maß an Selbstständigkeit zu erreichen.

Die vereinbarten Therapieprogramme berücksichtigen sowohl medizinische Aspekte
(z.B. die Verminderung von immobilitätsbedingten Komplikationen) als auch
psychologische Effekte (z.B. Angst und Depressivität).

Weitere Informationen

Fortbildung „Matrix-Rhythmus-Therapie“ am 26.03.2017

Mit Dr. Ulrich G. Randoll
Termin: 26.03.2017
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: 18:00 Uhr
Kursgebühren: 280 Euro (steuerfrei gemäß §4 Nr. 22a UStG)

Veranstalter: Dr. Randoll Institut

Welche Bedeutung hat die extrazelluläre Matrix? Wie können wir uns die biologischen Rhythmen therapeutisch zur Nutze machen? Wie optimiere ich als Therapeut aus dem Gleichgewicht geratene zelluläre Prozesse im Körper?

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