Techniker Krankenkasse berichtet über das AMBULANTICUM®

„Ich will, dass auch andere schaffen, was ich geschafft habe“

Im Magazin „Sicherheit und Innovation“ der Techniker Krankenkasse ist ein Artikel über die Hintrgründe und Leistungen des AMBULANTICUM®erschienen.

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Online-Artikel AMBULANTICUM®, Sicherheit und Innovation

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Artikel AMBULANTICUM®, Sicherheit und Innovation

Quelle: Techniker Krankenkasse, Sicherheit und Innovation 2104/2015

MedEcon Magazin Special: Technisch Assistierte Rehabilitation

Im MedEcon Magazin 20 wurde ein Special zum Thema „Technisch Assistierte Rehabilitation“ veröffentlicht. Der Artikel berichtet unter anderem von den innovativen und wohnortnahen Versorgungskonzepten des AMBUMANTICUM® in der neurologischen Rehabilitation.

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MedEcon Magazin Special: Technisch Assistierte Rehabilitation

Quelle: MedEcon Magazin 20, MedEcon Ruhr

Politik soll mehr Geld für Therapien Loseisen

Reha nach neurologischen Erkrankungen: Was Marion Schrimpf und Dr. Bernd Krahl sowie die Therapeuten im AMBULANTICUM® in Herdecke leisten, zeigten sie nun den Bundestagsabgeordneten Ralf Kapschack und René Röspel. Von der Politik erhoffen sie sich mehr Geld.

Durch das Schicksal von Michael Schumacher sind Schädel-Hirn-Verletzungen aktueller denn je. Doch noch immer wissen viele aus der Region nicht, dass im AMBULANTICUM® am Nacken in Herdecke Spezialisten Patienten mit neurologischen Erkrankungen behandeln und ihnen bei der Rückkehr in ein möglichst selbstständiges Leben helfen wollen bzw. können.

Die Geschäftsführer Marion Schrimpf und Dr. Bernd Krahl wollten dies nun den SPD-Bundestagsabgeordneten Ralf Kapschack und René Röspel erklären, damit diese das Potenzial dieser Einrichtung erkennen und sich in Berlin „für eine bessere Versorgung der Therapie“ einsetzen mögen. Das Gesellschafter-Paar wünscht sich eine Ermutigung vom Gesetzgeber und eine Stärkung der wohnortnahen Versorgung. Natürlich geht es dabei zuvorderst ums Geld.

Computergesteuerte Greif-Simulation

René Röspel hat Rücken. Kommt vom vielen Sitzen, sagt er. Eine Kleinigkeit im Vergleich zu den Patienten, die sonst etwa nach einem Schlaganfall am Gerät „Armeo Spring“ ihre Armbeweglichkeit trainieren oder wieder herstellen wollen. Bei dieser Greif-Simulation sollen Äpfel aus unterschiedlichen Positionen in einen Korb gepackt werden, alles mitzuverfolgen auf einem Computer-Bildschirm. Beeindruckt blicken die beiden Politiker auf diese Übungsstation und schlendern weiter interessiert durch die Räume am Leharweg.

„Mich erinnert das alles an das Schwelmer Modell“, vergleicht Röspel dies mit der ganzheitlichen und interdisziplinären Therapie für Neurodermitis und Allergieberatung. Auch dabei sei deutlich geworden, wie begrenzt die Kassenmittel seien und welche Hürden die evidenzbasierte Medizin mit sich bringe. „Die Nachsorge ist wichtig, auch für die Pflege sollte es Forschungsgelder geben“, so der Abgeordnete, der lange Mitglied der Enquete-Kommission zu ethischen Fragen der modernen Medizin war.

Schrimpf meint: „Wir bräuchten weniger Pflege, wenn vernünftige Therapien mehr unterstützt würden.“ Gesetzliche Unfallversicherungen kommen mitunter für Delfin-Therapien auf, für die ambulante Reha und Unterstützung ins aktive Leben gebe es zu wenig. „Zumal wir ja wirtschaftlich noch nutzbar sind“, meint Krahl, der sich selbst als Schwerstpatient nach zwei aufeinander folgenden Hirninfarkten zurückgekämpft hat. Am persönlichen Einsatz der beiden hartnäckigen Geschäftsführer („Wir werden hier nicht reich, wir kämpfen um eine bessere Versorgung“) mangele es sicher nicht, erkennt Kapschack an. „Und doch können wir nicht per Fingerschnipsen Geld beschaffen, das man dann ja woanders wegnehmen müsste.“ Die strikte Aufteilung in der Gesundheitspolitik sei nicht immer im Sinne der Menschen.

Kampf um Förderung

Daher will Schrimpf aufzeigen, welche Möglichkeiten etwa zur Forschung das AMBULANTICUM® biete und warum sie um Fördergelder für eine mögliche Referenzeinrichtung kämpft. Die Therapie-Studie, die hier noch bis April 2015 läuft, sei ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Und mit guter Therapie lasse sich Geld sparen, so Krahl. Weitere Idee: Pflegende Angehörige könne man über einen Sozialfonds entlasten.

Aus Sicht der AMBULANTICUM-Gründer gehe zu viel Geld in die Erforschung der Technik. Röspel vergleicht dies mit hohen Ausgaben für weitere Krebs-Erkenntnisse, wobei das Nichtraucher-Schutz-Gesetz eigentlich wichtiger war. Daher hofft Schrimpf auf Veränderungen im System, zumal die Halbwertzeit in der Medizin fünf Jahre betrage. „Das Beispiel Schumacher zeigt, wie gut die Akut-Medizin bereits ist, früher wären Menschen nach einer Operation ohne Öffnung der Schädeldecke gestorben.“ Ebenso wichtig sei aber die Nachsorge der Patienten: „Wir brauchen mehr Unterstützung für die Menschen.“

Medizintechnik und Robotik beim Girls’Day im Bundeskanzleramt

Quelle: www.tk.de

Bei der Auftaktveranstaltung zum Girls’Day 2014 im Kanzleramt besucht Bundeskanzlerin Angela Merkel den Aktionsstand der TK.

Girlsday034 webFoto: Techniker Krankenkasse

Die TK setzt sich aktiv für ein modernes Gesundheitswesen ein und gestaltet dies über neue Versorgungsangebote auch mit. Ein aktuelles Beispiel dafür zeigen die TK und das AMBULANTICUM® Herdecke in Berlin: Die teilnehmenden Mädchen lernen am Girls’Day Beispiele für Robotik und Medizintechnik kennen, die Kindern und Erwachsenen mit motorischen Entwicklungsstörungen oder stark eingeschränkter Bewegungs- und Gangfähigkeit helfen, wieder beweglicher zu werden.

Auf dem Stand der TK im Bundeskanzleramt schlüpfen die Schülerinnen in die Rolle des Medizintechnikers und bedienen zum Beispiel den Roboterarm des Armeo-Spring: Ein neu entwickelter Armtrainer für ein funktionelles dreidimensionales Training der oberen Extremität. Ein Federmechanismus gewährleistet eine regulierbare Gewichtsentlastung des zu therapierenden Arms und unterstützt die Durchführung von funktionellen Armbewegungen. Auch bei geringen Restfunktionen eines Arms ermöglicht das Gerät so dreidimensionale, alltagsnahe Bewegungen und stellt diese über das Sensorensystem als „Biofeedback“ auf einem Monitor dar. Verloren gegangene Bewegungsmuster werden so trainiert und wieder angeleitet. Eine flexible Computersoftware ermöglicht ein effektives Training von einfachen bis komplexen Bewegungsaufgaben, das auch noch Spaß macht. Zur Lösung dieser Aufgaben muss der Patient kognitiv arbeiten, um eigenständig Strategien umzusetzen und das visuelle Feedback mit seinen eigenen Bewegungen zu koppeln.

Das AMBULANTICUM®
Für die Rückkehr in ein möglichst selbstständiges und aktives Leben bündelt das AMBULANTICUM® Behandlungsverfahren aus der Physio-,
Ergo-, und Sporttherapie sowie der Logopädie und modernster, robotik-assistierter und computergestützter Biofeedback-Therapie unter einem Dach – ein Konzept, das vollkommen neu und bisher einzigartig in Deutschland ist. Ziel ist es, durch individuelle, gezielte Behandlungen und innovative Therapiemaßnahmen eine nachhaltige Verbesserung der Bewegungsfähigkeit zu erreichen und diese für den Alltag der Patienten nutzbar zu machen. Dabei wird angestrebt, die Mobilität der Patienten zu verbessern und zu stabilisieren. Sie sollen in die Lage versetzt werden, ein größtmögliches Maß an Selbstständigkeit zu erreichen.

Für die Mädchen auf dem Girls’Day im Bundeskanzleramt bietet die präsentierte Technik die Gelegenheit, einen Eindruck von dem immer noch männerdominierten Berufsbild der Medizintechnik und Robotik zu erhalten.

Über den Girls’Day
Der Girls’Day Mädchenzukunftstag ist das größte Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen weltweit. Seit dem Start der Aktion im Jahr 2001 haben mehr als 1,3 Millionen Mädchen teilgenommen. Im Jahr 2013 erkundeten rund 109.000 Mädchen Angebote in Technik und Naturwissenschaften.
Quelle: Techniker Krankenkasse

Weitere Informationen:
Fotos der Veranstaltung auf Flickr
Artikel auf tk.de

Bericht WP: Austausch in Zeiten politischer Spannung

Quelle: Westfalenpost & Westfälische Rundschau, Von Steffen Gerber

Russische Hospitanten erhalten im AMBULANTICUM® neue Impulse. Lob für spielerische Reha-Methoden.

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Foto: Steffen Gerber/Westfalenpost & Westfälische Rundschau
Dr. Bernd Krahl (Mitte) mit seinen vier russischen Schützlingen links von ihm,
dem Übersetzer Viktor Wentland (re.) und Marion Schrimpf (2. v. re.).

Herdecke. Schlag auf Schlag geht es im AMBULANTICUM® zu. Bis Samstag waren russische Ärzte und Therapeuten am Nacken in Herdecke zu Gast, an diesem Dienstag steht eine Auszeichnung für das ambulante Therapiezentrum im Bundeskanzleramt in Berlin auf dem Programm. Ganz zur Freude der Geschäftsführer Marion Schrimpf und Dr. Bernd Krahl.

Doch noch wirkt der Besuch aus dem südlichen Ural nach. Aus der Grenzstadt Magnitogorsk mit 400 000 Einwohnern (der Westteil liegt in Europa, der Ostteil in Asien) hospitierten vier Mediziner eine Woche lang am Leharweg. „Wir bemühen uns schon länger, Patienten aus Russland hier hin zu vermitteln“, berichtet Marion Schrimpf, dass die neurologischen Therapien über Herdecker Grenzen hinaus bekannt sind. „Uns geht es hier um die Akut-Versorgung bis hin zur späteren Nachsorge wie die Integration in den Beruf“, erklärt Bernd Krahl, der sich nach zwei Schlaganfällen zurück ins Leben kämpfte. Dass der Pflegebedarf bei Krankheiten wie Multiple Sklerose, Parkinson oder ADL einen hohen Personalaufwand mit sich bringt, war nur eines der Themen, die die Geschäftsführer mit den Russen besprachen. Die Ärzte (Chirurg, Neurologe) und Therapeutinnen wollten sich über die Standards informieren, die es in Deutschland bei der Rehabilitation nach neurologischen Erkrankungen gibt. „Die Reha bei uns ist schon besser geworden, vor allem bei der Akut- und Frühversorgung. Aber hier in Herdecke erhalten wir Hilfestellung für weitere Impulse, etwa bei der Notfall- Betreuung und der Versorgung der Patienten“, übersetzte Viktor Wentland die Eindrücke der Gäste.

Kritik an finanzieller Lage

„Auch wir können viel von der anderen Seite lernen, etwa bei der emotionalen Zuwendung zugunsten der Patienten. In Russland gehören Krankheiten zum gesellschaftlichen Straßenbild, bei uns ist das nicht der Fall“, entgegnete Krahl, der mit einem Seitenhieb die geringe finanzielle Ausstattung für eine noch bessere Betreuung beklagt.

Lob fanden hingegen spielerische Reha-Methoden im AMBULANTICUM®, der Therapiegarten im Freien, die Patienten-Motivation, das abwechslungsreiche Programm, der angenehme menschliche Umgang zwischen Patient und Therapeut sowie das lockere Ambiente. „Das ist weit entfernt von Krankenhaus-Atmosphäre“, sagten Alexander Subbotin, Marija Tschelischeva, Anna Grusdeva und Olga Samojlova. „Wir können das alles zwar nicht 1:1 übernehmen, nehmen aber viele nützliche Hinweise mit.“ Im Gegenzug könnte ein Einladung nach Magnitogorsk erfolgen, wo das Quartett für ein großes Stahlwerk in dem dazugehörigen Krankenhaus mit 700 Betten arbeitet.

Anfang April kommt der nächste russische Patient mit einer Parkinson- Erkrankung für einen Monat ins AMBULANTICUM®. Kein Einzelfall, wobei die Dauer des Aufenthalts variiert. Über die zentrale Dienstleistungsstelle für internationale Patienten namens Interklinika mit Sitz in Essen und das Gesundheitswirtschafts- Netzwerk Medecon Ruhr besteht schon länger Kontakt zwischen den Herdeckern und den Russen. „Dabei ist der Dolmetscher schon sehr wichtig“, sagt Marion Schrimpf, „denn bei den Therapien darf es keine Kommunikationsprobleme zwischen Patient und behandelndem Arzt geben.“

Fazit: In Zeiten politischer Spannungen zwischen Europäern und Russen verlief der Austausch in Herdecke erfreulich entspannt, konfliktfrei und verständnisvoll.

 

Den vollständigen Bericht können Sie hier als PDF herunterladen.

derwesten.de – Einblicke ins Hirn helfen Patienten

Im Herdecker Ambulanticum können Ärzte den Therapieerfolg bei Schlaganfallpatienten auf dem Monitor verfolgen. Eine neue Methode, die Hirnströme zu analysieren, hilft dabei.

Dem Gehirn zusehen, wie es den Körper bewegt. Diesen Traum von Medizin und Wissenschaft erfüllen sich jetzt Ärzte und Therapeuten von Schlaganfallpatienten im Ambulanticum am Leharweg in Herdecke. In Zusammenarbeit mit der „Sensor-Basierte Neuronal-Adaptive Prothetik GMBH“ (SNAP) aus dem Bochumer BioMedizinZentrum entwickelten sie im Ambulanticum eine Methode, um durch Messung der Gehirnströme (Elektroenzephalogramm, EEG) bereits während der Bewegung von Körperteilen Aufschluss darüber zu bekommen, ob sich zum Beispiel Trainingseffekte bei Muskeln einstellen.

Dass das Gehirn nahezu sämtliche Körperbewegungen mehr oder weniger bewusst steuert, ist der Medizin schon lange bekannt. Nun aber können die Wissenschaftler zusehen, an welcher Bewegung welche Regionen des Gehirns wie stark beteiligt sind. Bewegt sich zum Beispiel ein Arm, wird im Gehirn ein entsprechendes, typisches Muster erzeugt, welches dann durch das EEG sichtbar gemacht wird.

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Im Ambulanticum am Leharweg in Herdecke wurde eine Methode entwickelt, um dem Gehirn des Menschen bei der Bewegung des Körpers zusehen zu können. Von links nach rechts: Prof. Dr. Weigelt (RUB), Dr. Bernd Krahl (Ambulanticum), Patientin Susanne Boestfleisch (49) und Uwe Seidel (Geschäftsführer SNAP GmbH).
Foto: Jürgen Theobald

Wozu das ganze? Besonders Schlaganfallpatienten sind in ihrer Motorik häufig stark eingeschränkt. In der Therapie kann durch gezieltes Training die Mobilität jedoch oft teilweise oder ganz wieder hergestellt werden. In der Regel ist das jedoch ein langwieriger Prozess. „Die Therapieauswirkungen werden mit unserer neuen Methode sofort sichtbar anhand der Gehirnstrommuster“, erläutert Prof. Dr. Hartmut Weigelt. Er ist der Entdecker dieser Anwendung, die aber erst durch die Partnerschaft mit dem Herdecker Ambulanticum und der außergewöhnlichen Ausstattung dieser Einrichtung mit Therapiegeräten möglich war. „Das Ambulanticum verfügt über eine ganze Kette von Therapiemöglichkeiten, die in sich eine zielführende Logik hat. Daher ist das Ambulanticum zurzeit weltweit die einzige Einrichtung, in welcher derartige Untersuchungen möglich sind“, so der Mediziner.

Untersuchung im Locomaten
Ausgangspunkt ist eine Untersuchung im Locomaten, einem ausgeklügelten Hightech-Gangroboter, der die Motorik von menschlichen Gliedmaßen exakt nachahmen kann. Der Patient bewegt sich in dem Locomaten entweder selbst aktiv, oder er wird durch das Gerät bewegt, wenn er dazu nicht in der Lage ist. Gleichzeitig werden seine Hirnströme gemessen. Durch eine spezielle Datenverarbeitung können die Wissenschaftler und Therapeuten den Erfolg des Bewegungstrainings direkt, also noch während der Bewegung ablesen. Somit wird eine sehr gezielte Therapie möglich, ohne den Patienten zu über- oder zu unterfordern. Bisher waren Therapieerfolge oder auch Misserfolge oft erst nach wochenlangem Training erkennbar.

Die Therapie kann in einem weiteren Schritt aber auch dazu genutzt werden, dass zum Beispiel bei Schlaganfallpatienten „eingeschlafene“ Gehirnregionen durch gezielte Bewegung im Locomaten wieder zum Leben erweckt werden.

„Wir sind stolz, dass dank unserer Zusammenarbeit ein Weg gefunden werden konnte, um Schlaganfallpatienten oder Patienten im Wachkoma wesentlich gezielter und effektiver helfen zu können“, so Dr. Bernd Krahl, Geschäftsführer des Ambulanticums. Angestrebt wird nun, dass diese Form der Therapie in Zukunft von den Krankenkassen übernommen wird. Dazu wird zurzeit eine Studie erarbeitet, die den Wirksamkeitsnachweis gegenüber den Kostenträgern und dem Bundesausschuss für Gesundheit erbringen soll.

Jürgen Theobald
Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-wetter-und-herdecke/einblicke-ins-hirn-helfen-patienten-id8598193.html

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