Bericht über Dr. Krahl und das AMBULANTICUM®
Am 30.10.2012 war ein Bericht über Dr. Krahl und das AMBULANTICUM® in SAT.1 zu sehen.
Unter dem nachfolgenden Link finden Sie den Bericht:
http://www.sat1nrw.de/Aktuell/Ambulanticum/42d7399/
Am 30.10.2012 war ein Bericht über Dr. Krahl und das AMBULANTICUM® in SAT.1 zu sehen.
Unter dem nachfolgenden Link finden Sie den Bericht:
http://www.sat1nrw.de/Aktuell/Ambulanticum/42d7399/
Am 27.09.2012 fand im AMBULANTICUM® Herdecke das 3. Business Breakfast der Wirtschaftsförderung Ennepe- Ruhr statt.
Über 80 interessierte Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung kamen in das erste ambulante interdisziplinäre neurologisch ausgerichtete Therapiezentrum seiner Art und diskutierten über eine verbesserte Vernetzung zwischen Ärzten, Therapeuten und Betroffenen, sowie über eine mögliche Einbindung modernster evidenzbasierter Therapieverfahren in das bestehende Gesundheitssystem. Dazu stellten die geschäftsführenden Gesellschafter Marion Schrimpf und Dr. Bernd Krahl die Unternehmensgeschichte des AMBULANTICUM®s vor und reflektierten ihre Position in dem bestehenden streng reglementierten Gesundheitssystem. Im Anschluss an den fachlichen Austausch hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, das Therapiezentrum mit all seinen therapeutischen Facetten kennenzulernen und auch selbst verschiedenste Therapieformen auszuprobieren. Besonders groß war das Interesse an dem robotikgestützten Gangtrainer Lokomat® Pro und dessen Integration in ein mögliches Behandlungs- und Therapiekonzepts, sowie dem Training im modernen Koordination- und Gleichgewichtstraining im 3D Spacecurl. Werden Sie jetzt auch Fan auf Fan auf Facebook! |
Die Selbsthilfegruppe für Menschen mit Schlaganfall bietet ein Projekt zum gemeinsamen Musik erleben an.
Die Treffen sollen jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat stattfinden.
Ziel dieses Projektes ist es, neue musikalische Erfahrungen zu sammeln und aus dem Stand heraus eine
Musik zu spielen die absolut neu, authentisch und durchaus gleichberechtigt der komponierten Musik ist.
Dabei wird keine komponierte Musik interpretieren sondern über freie Musikimprovisation Musik kreiert.
Es geht in diesem Projekt nicht um den Resozialisierungsgedanken sondern um das Sich einlassen auf
einen Bereich, den man unabhängig der Behinderungen neu entdeckt.
Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich auf diese neue Art den gemeinsamen Musikmachens einzulassen.
Instrumente sind notwendig, wobei hier die Stimme natürlich auch als Instrument zählt. Musikalische
Vorerfahrungen und musikalisches Können sind hilfreich, allerdings nicht notwendig.
Weitere Informationen erhalten Sie in diesem PDF.